Mit Still Wakes the Deep kehren die Macher von Dear Esther und Amnesia: A Machine for Pigs zum Horror zurück

Schade ist natürlich, dass Dan Pinchbeck zwar das Konzept von Still Wakes the Deep erarbeitet hat und auch die anfängliche Entwicklung leitete, das von ihm gegründete Studio The Chinese Room inzwischen aber vor einigen Monaten verlassen hat. Immerhin waren es Pinchbeck und seine Kollegen, die mit Dear Esther das moderne Erzählspiel erfunden haben: das zunächst abfällig, inzwischen oft liebevoll als Wandersimulator bezeichnete Genre.Und das wissen natürlich auch seine Nachfolger, die sein Erbe nun mit Still Wakes the Deep fortführen und wie ihr ja vielleicht wisst, auch an Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 sowie noch weiteren Titeln arbeiten. Denn mehr als einhundert Entwickler werkeln derzeit an mehreren Projekten, ließ uns Lead Designer Rob McLachlan wissen, als er Still Wakes the Deep in einer ausführlichen Präsentation vorstellte – per Videostream zwar, also nicht in spielbarer Form, aber mit zahlreichen Hinweisen auf etwas, das ein ausgesprochen stimmungsvoller Horrortrip wer

Mit Still Wakes the Deep kehren die Macher von Dear Esther und Amnesia: A Machine for Pigs zum Horror zurück

Schade ist natürlich, dass Dan Pinchbeck zwar das Konzept von Still Wakes the Deep erarbeitet hat und auch die anfängliche Entwicklung leitete, das von ihm gegründete Studio The Chinese Room inzwischen aber vor einigen Monaten verlassen hat. Immerhin waren es Pinchbeck und seine Kollegen, die mit Dear Esther das moderne Erzählspiel erfunden haben: das zunächst abfällig, inzwischen oft liebevoll als Wandersimulator bezeichnete Genre.

Und das wissen natürlich auch seine Nachfolger, die sein Erbe nun mit Still Wakes the Deep fortführen und wie ihr ja vielleicht wisst, auch an Vampire: The Masquerade – Bloodlines 2 sowie noch weiteren Titeln arbeiten. Denn mehr als einhundert Entwickler werkeln derzeit an mehreren Projekten, ließ uns Lead Designer Rob McLachlan wissen, als er Still Wakes the Deep in einer ausführlichen Präsentation vorstellte – per Videostream zwar, also nicht in spielbarer Form, aber mit zahlreichen Hinweisen auf etwas, das ein ausgesprochen stimmungsvoller Horrortrip werden könnte.

Ein Trip auf eine Bohrinsel in der Nordsee, die The Chinese Room laut McLachlan mit großer Detailversessenheit so gestaltet hat, wie eine Einrichtung dieser Art in den 70-er Jahren tatsächlich ausgesehen hat. Anno 1975 finden die Ereignisse statt, denen ein schreckliches Ereignis vorausgeht, das der Lead Designer allerdings nicht genauer beschreibt. Wir erfahren nur, dass auf der Bohrinsel namens Beira D etwas Schreckliches stattgefunden hat und diese Katastrophe dort auch weiter wütet, weshalb man in der Rolle von Caz McLeary dessen besten Freund sucht, um mit ihm die Ölplattform zu verlassen.

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