Manor Lords angespielt: Wenn ein einzelner Entwickler schafft, was sich Aufbau-Fans schon lange wünschen

Ihr habt das nicht mitbekommen (und wenn doch, ziehe ich gleich die Rolläden runter), aber ich hätte fast die Deadline zur Abgabe dieses Artikels verpasst. Eigentlich hatte ich Manor Lords nach der Redaktionskonferenz nur gestartet, um ein paar Bilder davon zu knipsen, die diese Seite aufhübschen sollten. Und dann bin ich wieder zweieinhalb Stunden drauf hängengeblieben. Jetzt bekommt ihr also die leicht gehetzt-genervte Version dieses Textes und Schuld ist einzig und allein dieses wahnsinnig hypnotische Aufbauspiel, das sich an dieser Stelle gerne feste schämen darf.Ist natürlich Quatsch, aber wie restlos die letzten 150 Minuten verflogen sind, sagt sehr viel über dieses Spiel aus, das bei mittlerweile zwei Millionen Steam-Usern auf der Wunschliste steht. Am 26. April geht es drei Tage nach Bellwright in den Early Access und bringt damit Fans von Städtebausimulationen in schwere Bedrängnis, denn beide dieser Titel sind wahnsinnig beeindruckend (und was an Bellwright so spannend ist,

Manor Lords angespielt: Wenn ein einzelner Entwickler schafft, was sich Aufbau-Fans schon lange wünschen

Ihr habt das nicht mitbekommen (und wenn doch, ziehe ich gleich die Rolläden runter), aber ich hätte fast die Deadline zur Abgabe dieses Artikels verpasst. Eigentlich hatte ich Manor Lords nach der Redaktionskonferenz nur gestartet, um ein paar Bilder davon zu knipsen, die diese Seite aufhübschen sollten. Und dann bin ich wieder zweieinhalb Stunden drauf hängengeblieben. Jetzt bekommt ihr also die leicht gehetzt-genervte Version dieses Textes und Schuld ist einzig und allein dieses wahnsinnig hypnotische Aufbauspiel, das sich an dieser Stelle gerne feste schämen darf.

Ist natürlich Quatsch, aber wie restlos die letzten 150 Minuten verflogen sind, sagt sehr viel über dieses Spiel aus, das bei mittlerweile zwei Millionen Steam-Usern auf der Wunschliste steht. Am 26. April geht es drei Tage nach Bellwright in den Early Access und bringt damit Fans von Städtebausimulationen in schwere Bedrängnis, denn beide dieser Titel sind wahnsinnig beeindruckend (und was an Bellwright so spannend ist, lest ihr in dem Artikel von heute früh). An Manor Lords besticht auf den ersten Blick schon, wie organisch und geerdet sich alles anfühlt.

Das geht so weit, dass man sich fragt, warum so etwas nicht schon viel früher haben konnten? Wie lange haben wir in dieser Sorte Game von Hand ein identisches Haus ans andere gepflastert und dabei immer und immer wieder prinzipiell die gleiche Siedlung gebastelt? Hier nutzt ihr stattdessen Tools, die sich wahrhaft fortschrittlich anfühlen, wenn ihr etwa zum Platzieren von Wohnhäusern, die Familien anlocken, um bei euch zu wohnen und zu arbeiten, einfach einen Rahmen zieht, und dann bestimmt, wie viele Anwesen es innerhalb dieser Grenzen sein sollen.

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