Knights in Tight Spaces: Ein Titel wie Helden in Strumpfhosen – als Spiel eher John Wick im Mittelalter

Und noch eine Überraschung zu Ostern: Nachdem mir die Demo von Stellar Blade bereits das Fest versüßt hat, kam auf Steam noch eine Demo zu Knights in Tight Spaces hinzu, die ich nicht nur aufgrund ihrer geringen Größte sogar noch schneller heruntergeladen hatte. Schon der Vorgänger, Fights in Tight Spaces genannt, war nämlich klasse. Und den baut Knights in Tight Spaces offenbar konsequent aus.Die Sache mit John Wick kommt dabei nicht von ungefähr. Denn während Knights in Tight Spaces den vertrauten Regeln eines Sammelkarten-Roguelikes folgt, wie sie unter anderem durch Slay the Spire bekannt wurden, kommt hier noch die Komponente des rundentaktischen Verschiebens hinzu, wie man es aus XCOM gewohnt ist. Nur dass man hier nicht auf einem großen Schlachtfeld agiert, sondern in sehr engen Räumen (tight spaces) zurechtkommen muss.Ständig muss man sich in die richtige Position für einen Schlag oder Tritt begeben, ohne in die Schlagdistanz eines anderen Gegners zu geraten. Das Wegschieben u

Knights in Tight Spaces: Ein Titel wie Helden in Strumpfhosen – als Spiel eher John Wick im Mittelalter

Und noch eine Überraschung zu Ostern: Nachdem mir die Demo von Stellar Blade bereits das Fest versüßt hat, kam auf Steam noch eine Demo zu Knights in Tight Spaces hinzu, die ich nicht nur aufgrund ihrer geringen Größte sogar noch schneller heruntergeladen hatte. Schon der Vorgänger, Fights in Tight Spaces genannt, war nämlich klasse. Und den baut Knights in Tight Spaces offenbar konsequent aus.

Die Sache mit John Wick kommt dabei nicht von ungefähr. Denn während Knights in Tight Spaces den vertrauten Regeln eines Sammelkarten-Roguelikes folgt, wie sie unter anderem durch Slay the Spire bekannt wurden, kommt hier noch die Komponente des rundentaktischen Verschiebens hinzu, wie man es aus XCOM gewohnt ist. Nur dass man hier nicht auf einem großen Schlachtfeld agiert, sondern in sehr engen Räumen (tight spaces) zurechtkommen muss.

Ständig muss man sich in die richtige Position für einen Schlag oder Tritt begeben, ohne in die Schlagdistanz eines anderen Gegners zu geraten. Das Wegschieben und Vorbeihuschen an einem Feind spielen dabei eine ebenso große Rolle wie das Aktivieren eines Blocks oder Vorbereiten eines Konters, wobei freilich nur die zufällig aus dem aktuellen Deck gezogenen Karten zur Verfügung stehen. Man muss die ständig wechselnden Aktionsmöglichkeiten als auf die jeweilige Situation anpassen, was ich nach wie vor als erstaunlich motivierendes Computer-Schach empfinde.

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